Jobfidence® ist nicht nur wissenschaftlich gesichert. Das Verfahren hat sich auch seit nunmehr 50 Jahren in der Praxis bewährt. Seit Januar 2001 liegt Jobfidence® als digitale Version vor. Dabei sind die Standards an Benutzerführung, Know-how- und Datensicherheit bisher unübertroffen.
Wissenschaftliche Validierungsuntersuchungen und betriebswirtschaftliche Kosten-/Nutzenanalyse sprechen ebenso für Jobfidence® wie die hohe Akzeptanz unter den Teilnehmern.
Das ist Ihr Fahrplan zum Personal-Erfolg
| 08:45 | Zwanglose Konversation mit den eintreffenden Gästen |
| 09:00 | Präsentation des Arbeitgeber-Betriebes und der Zielpositionen |
| 10:00 | Beginn des Jobfidence®-Messverfahrens |
| 11:45 | Imbiss für die Teilnehmer. Auswertung der Ergebnisbögen |
| 12:45 | Verfahrenserläuterung für die Teilnehmer |
| ab 13:45 | Einzelberatungen: die Testate werden im Einzelgespräch dem Teilnehmer überreicht und erläutert. Die Erläuterungen beziehen sich auf Stärken und eventuelle Risiken hinsichtlich der Zielposition sowie auf mögliche Selbstmanagement-Techniken. |
Zum Abschluss des Tages findet eine Abstimmungskonferenz mit dem Auftraggeber statt.
Jobfidence® lässt sich auch ideal mit situativen Übungen (Performance-Check©) oder mit einem kompetenzbasierten Intensiv-Interview (Führungskräfte Audit) kombinieren. Dadurch kann die Treffsicherheit und Akzeptanz unter den Teilnehmern noch zusätzlich erhöht werden.
| 08:45 | Begrüßung der eintreffenden Teilnehmer / Check-in |
| 09:00 | Durchführung der Jobfidence® Potenzialanalyse |
| 10:45 | Generelle Verfahrenserläuterung zu Jobfidence® |
| 11:30 | Lunch |
| 12:30 | Beginn der zweistündigen kompetenzbasierten Intensiv-Interviews; Durchführung durch jeweils 2 erfahrene Berater pro Teilnehmer; Beispiel: bei drei Audit-Teams 3x 2TN x zweistündiges Interview und jeweils 30 Minuten Erstbewertung direkt im Anschluss; um 15:00 Uhr Beginn der zweiten Interviewrunde. |
| 17:45 | Ergebniskonferenz der Auditoren; Gemeinsamer Austausch, Diskussion sämtlicher Interviewbewertungen und ggf. Freinjustierung (Kalibrierung der Bewertungsmaßstäbe), um eine maximale Gleichbehandlung aller Teilnehmer sicherzustellen. |
Der Klient erhält eine schriftliche Übersicht über alle Einzel-Ergebnisse sowie einen Ergebnisbericht der Gesamtgruppe mit einer ausführlichen Erläuterung und Empfehlungen, wer gemessen an den definierten Anforderungen geeignet ist und welche Förder- und Qualifizierungsmaßnahmen empfohlen werden.
Die Teilnehmer erhalten jeweils eine persönliche Rückmeldung zu ihren Ergebnissen inklusive eines Aufzeigens von Optimierungspotenzial.
Dies und der gegenseitige Bezug von aufgezeigten Kompetenzen und zugrundeliegendem Potenzial (additiv-absichernde Eignungsdiagnostik) führen erfahrungsgemäß zu einer hohen Akzeptanz bei allen Beteiligten.
Das Hauptaugenmerk der Weiterentwicklung gilt neben den wissenschaftlichen Gütekriterien vor allem den Bedürfnissen der Praxis. Um diesen möglichst optimal entsprechen zu können, werden von der Jobfidence®-Methodenzentrale regelmäßig Kundenforen organisiert. Zusätzlich findet ein kontinuierlicher Erfahrungsaustausch mit allen Nutzern statt. Die oft richtungsweisenden Fragen, Wünsche und Anregungen haben entscheidend zur Optimierung des Verfahrens beigetragen. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle bei allen Jobfidence®-Nutzern herzlich bedanken.
Bitte haben Sie Verständnis, dass Referenzen an dieser Stelle nicht namentlich genannt werden, weil uns Vertraulichkeit und der Datenschutz besonders wichtig sind.
Bei näherem Interesse bezüglich einzelner Anwendungsfelder von Jobfidence® stellen wir gerne den Kontakt mit passenden Ansprechpartnern (Projekt/Branche) her.
